Zum Zeitpunkt der Erstdiagnose einer Tumorerkrankung, während der Therapie-Planung und des weiteren Behandlungsverlaufs, insbesondere aber bei Nicht-Ansprechen einer Krebstherapie und Fortschreiten der Erkrankung stellt sich immer wieder die Frage nach alternativen Optionen und möglicherweise beim bisherigen Verlauf noch nicht berücksichtigten – da noch nicht bekannten – Erkenntnissen aus der Tumorbiologie und sich daraus ableitenden Behandlungsmöglichkeiten.
In der Tat ist der Erkenntniszuwachs gerade im Bereich der molekularen Tumor-Diagnostik und -Therapie und die Anzahl der sich daraus ergebenden fast wöchentlich erfolgenden Zulassungen hocheffektiver Medikamente derart hoch, daß die Umsetzung in der Therapie-Routine übersehen werden kann.
Gerade bei weit fortgeschrittener Erkrankung und eingeschränkten medikamentösen Optionen ist es immer sinnvoll, den gesamten Krankheitsverlauf noch einmal intensiv nach u.U. noch nicht identifizierten Therapie-Targets zu recherchieren und ggf. erneute Biopsien durchzuführen, um alle Möglichkeiten einer möglichst zielgerichteten Behandlung auszuloten. Onkonetz arbeitet in diesem Zusammenhang intensiv mit „molekularen“ Tumorboards zusammen, um sämtliche Erkenntnisse der modernen Tumordiagnostik in die Behandlung einbringen zu können.
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